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Wissenswertes rund um das Augenlasern

Wenn Sie nach Durchsicht unserer FAQs noch Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden.

Beim No-Touch-Verfahren berührt kein Instrument das Auge – der Laser übernimmt alle Schritte schmerzfrei und präzise. Im Vergleich zur klassischen Trans-PRK wird das Hornhautepithel nicht komplett aufgelöst.

Ideal bei dünner Hornhaut, Kontaktlinsenunverträglichkeit, Kontaktsportarten, Angstpatienten und Risikoberufe

Nein – der Eingriff selbst ist schmerzfrei. Leichte Schmerzen oder Brennen können in den ersten Tagen auftreten. Diese lassen sich mit Augentropfen lindern.

Der Lasereingriff dauert pro Auge nur etwa 10 Sekunden.

Die Heilung dauert ca. 4–7 Tage. In dieser Zeit können Sehen und Alltag eingeschränkt sein.

In der Regel nach 5–7 Tagen. Das hängt von der individuellen Heilung ab.

Weil es besonders sicher, sanft und oberflächlich ist – ohne Flap, ohne Saugkontakt, ideal für empfindliche Augen. Hierzu gibt es viele große internationale Studien, die den Vorteil im Vergleich zu den übrigen Verfahren nachgewiesen haben. Im Vergleich zu den anderen Laserverfahren (Femto-LASIK, SMILE) ist das Risiko einer Komplikation sehr gering, da keine mechanische Manipulation der Hornhaut erfolgt.

Nein – beim No-Touch-Verfahren erfolgt die Behandlung komplett ohne Schnitt oder mechanische Berührung.

Im Vergleich zu den anderen Laserverfahren (Femto-LASIK, SMILE) ist das Risiko von trockenen Augen deutlich reduziert, da die Hornhaut nicht geschnitten wird und dadurch die empfindlichen Nervenzellen der Hornhaut nicht beschädigt werden.

Ja – sie ist unverzichtbar, um zu prüfen, ob Ihre Augen für die Laserbehandlung geeignet sind. Wir führen eine sehr detaillierte Funktionsprüfung und organische Untersuchung durch.

Die Heilung dauert zwar etwas länger allerdings zugunsten der Sicherheit der Behandlung und der Stabilität der Hornhaut.

Ja, in den meisten Fällen werden beide Augen in einer Sitzung behandelt.

In der Regel ab 20 Jahren, wenn die Sehwerte über mindestens ein Jahr stabil sind.

Ja – weiche Linsen ca. 1 Woche, harte Linsen ca. 2–3 Wochen vor dem Termin.

In der Regel nicht – Laserbehandlungen zur Sehkorrektur sind meist Selbstzahlerleistungen. Bei Privatpatienten:innen können die Kosten bei der Krankenkasse eingereicht werden. Hierzu wird ein Kostenvoranschlag erstellt.

Ja, sogenannte Nachkorrekturen sind bei Bedarf möglich – je nach individueller Hornhautbeschaffenheit.

SmartSurfACE nutzt eine besonders glatte, gewebeschonende Lasertechnik für bessere Heilung und Sehqualität.

Ja – besonders, weil keine mechanischen Schnitte oder Flaps entstehen, ist das Verfahren ideal für Kontaktsportler.

Vorübergehend ja – vor allem in den ersten Tagen. Sonnenbrillen sind daher sinnvoll. Dies gilt für alle Laserverfahren.

Nach ca. 1 Woche, intensiver Sport (z. B. Schwimmen, Kampfsport) nach 2–4 Wochen.

Kurzsichtigkeit bis ca. –8 dpt, Weitsichtigkeit bis +3 dpt, Astigmatismus bis 5 dpt – abhängig von Hornhautdicke.

Nebenwirkungen wie trockene Augen, Halos oder Lichtempfindlichkeit sind meist vorübergehend und klingen ab.

Ja – eine spätere Operation am grauen Star ist problemlos möglich.

Der Weg zur Freiheit ohne Brille.

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